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Ingelheim: Fortsetzung einer kulinarischen Erfolgsgeschichte

"Heimat im Kochtopf"

Gemeinsam kochen, gemeinsam essen und den Blick über den eigenen Tellerrand schweifen lassen

H.Wiegers

Gemeinsam kochen, gemeinsam essen und den Blick über den eigenen Tellerrand schweifen lassen, das ist ein Erfolgsrezept, nach dem die Bildungsbeauftragte des Dekanates Ingelheim-Oppenheim, Martina Schott, zusammen mit der Pfarrerin der evangelischen Gustav-Adolf-Kirchengemeinde, Petra Lohmann, schon des öfteren Veranstaltungen angeboten haben. Im August und November bieten sie deshalb unter dem Titel „Heimat im Kochtopf“ im Frei-Weinheimer Paul-Gerhardt-Haus Kulinarisches und Informatives aus Afghanistan und dem Iran an.

In diesem Jahr wollen sich Bildungsreferentin Martina Schott und Pfarrerin Petra Lohmann den Herkunftsländern der neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger widmen und schauen, was bei ihnen in den Kochtopf kommt. An zwei Abenden im August und November werden Köstlichkeiten aus Afghanistan und dem Iran gekocht und geschmeckt. Einer oder eine, der/die aus seinem/ihrem Heimatland geflüchtet ist und am Rhein eine neue Heimat gefunden hat, wird dabei anleiten. Außerdem wird er oder sie im ersten Teil des Abends das Heimatland vorstellen und dazu Fragen der Anwesenden beantworten.

Die Kochabende beginnen jeweils um 18.00 Uhr und die Erfahrung zeigt, dass sie selten vor 22.00 Uhr enden. Bei der Anmeldung bitte angeben, ob man vegetarisch essen möchte. Bitte Schürze, Brettchen und ein scharfes Messer mitbringen. Die Kosten werden – je nach Einkauf – auf alle Teilnehmenden umgelegt.

 

TERMINE:12. August (Afghanistan), 18. November (Iran)

ORT UND ZEIT: 18.00 – 22.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstraße 32, Ingelheim

VERANTWORTLICH:Martina Schott und Pfarrerin Petra Lohmann

KOSTEN:Die Kosten für den Einkauf werden unter den Teilnehmenden aufgeteilt

ANMELDUNG:martina.schott@ekhn.de, 06136-9269621

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