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Martin Reibeling ist neuer EKHN-Synodaler

Ländliche Gemeinden in der Synode vertreten

Ende Oktober stand er auf der Dekanatssynode zur Wahl, nun nahm Martin Reibeling als frischgewählter EKHN-Synodaler unseres Dekanats bereits an der ersten Kirchensynode teil.

Gemeinsam mit Carsten Simmer, Thomas Ruppert, Pfarrerin Karin Klaffehn und Pfarrer Alexander Starck vertritt er nun das Dekanat auf Landesebene. Er folge Ute Ehlert nach, die in die Kirchenleitung berufen wurde.

"Ich finde es wichtig, dass unsere ländlichen Gemeinden auch in der Synode vertreten sind", so der 53-jährige Vater von drei Kindern zu seinem Engangement, das er im Übrigen auch als Kirchenvorsteher in Billertshausen ausübt, als Mitglied im DSV und als stellvertretender Vorsitzender des DSV.

Außerdem ist er seit 2012 Prädikant der EKHN und seit 1984 Chorleiter beim Ev. Kirchenchor Romrod.

Beruflich ist Martin Reibeling als Vertriebsleiter bei einem Planungsbüro für Banken- und Büroeinrichtungen tätig. Reibeling ist geschieden und wohnt in Alsfeld-Angenrod.

Warum er sich so engagiert? Das weiß er selbst nicht so genau, aber man darf vermuten, dass das Geschehen in seiner Kirche vor Ort und auf Landesebene ihm einfach sehr am Herzen liegt.

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