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Partnerschaftsreise nach Tansania

Musik kennt keine Grenzen

ansiDer Rimbacher Gospelchor beim "Big Event"

Die Delegation des Evangelischen Dekanats Bergstraße hat Dar Es Salaam verlassen und ist zu Besuchen in weiteren Orten der Partnerkirche in Tansania aufgebrochen. Zuvor gab es „The Big Event“. Das große Ereignis - so nannten die tansanischen Gastgeber ein Konzertmarathon, bei dem auch der Rimbacher Gospelchor seinen großen Auftritt hatte.

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Außer dem stimmgewaltigen Chor auf dem Bergsträßer Odenwald traten weitere zehn Chöre aus Tansania auf. Bis zu zwei Lieder konnte jeder Chor singen. Die deutschen Gäste berichteten von einer phänomenalen Stimmung. Als die Rimbacher die Bühne betraten, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr.

Auf unterschiedlichen Wegen durch Tansania

Doch es gab noch weit mehr als Musik. „Wir besuchten die Christoffel-Blindenmission und die lutherische Landeskirche in Dar Es Salaam. Anschließend waren wir in eine Behinderteneinrichtung für Kinder. Abends durften wir unsere müden Füße mit einer Kokusnuss in der Hand im Indischen Ozean kühlen“, berichtet Annette Siegel (Heppenheim), die sich inzwischen mit Martina Pfeifer (Schwanheim) per Linienbus auf den Weg nach Morogoro gemacht haben, der Partnergemeinde der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim.

Neues Projekt in Süd-Tansania

Auch die Wege der andere Bergsträßer haben sich getrennt. Während der Rimbacher Gospelchor zu einem weiteren Konzert nach Arusha gefahren ist, hat sich die übrige Dekanatsdelegation in den Süden des Landes begeben. „Wir wollen uns dort unser neues Projekt für Menschen mit Behinderung anschauen“, so Ökumene-Pfarrer Tilman Pape, der die Dekanatsdelegation leitet.

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