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Spenden sammeln

Tour der Hoffnung: Radeln für krebskranke Kinder

EKHN/RahnKirchenpräsident Jung startet bei Tour der Hoffnung 2016.Kirchenpräsident Volker Jung startet bei der "Tour der Hoffnung"für krebskranke Kinder.

Auch der Kirchenpräsident radelt mit: Bei der 35. Tour der Hoffnung sitzen Prominente neben normalen Bürgern auf dem Rad, um Geld für krebskranke Kinder zu sammeln.

Die 35. Tour der Hoffnung sammelt wieder Geld für leukämiekranke Kinder. Rund 190 Radlerinnen und Radler fahren vom 8. bis zum 11. August quer durch Hessen für den guten Zweck. Die knapp 300 Kilometer lange Benefiz-Rad-Tour beginnt am 8. August traditionell mit einem Prolog in und um Gießen (68 km). Am nächsten Tag (9. August) startet der Tross in Marburg, macht Station in Lollar, Hüttenberg, Butzbach, Bad Nauheim und erreicht nach 82 Kilometern Rosbach, danach geht es weiter nach Frankfurt, Weiterstadt und Darmstadt bis hin nach Bensheim, Birkenau und Heidelberg.

Bei Deutschlands größter privat organisierter Benefiz-Radtour kamen so in den vergangenen 34 Jahren mehr als 35 Millionen Euro zusammen, die zu 100 Prozent den Kindern zugutekamen. Denn sämtliche Kosten werden von Sponsoren oder den Teilnehmern selbst getragen. Die Spendenverwaltung liegt allein in den Händen der Kämmerei der Universitätsstadt Gießen.

Hoffen auf wiederholt gutes Spendenergebnis

Die Tour-Verantwortlichen hoffen auf ein ähnlich gutes Spendenergebnis wie in 2017, bei dem 2.310.000 Euro zusammenkamen. Die Spendengelder fließen - ohne Abzüge - in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte und pflegerische Unterstützung.

Petra Behle, die erfolgreiche Biathletin, ist die diesjährige Schirmherrin der Tour. Kapitän des Fahrerfeldes ist der aus Gevelsberg stammende, mehrfache Querfeldein-Weltmeister Klaus Peter Thaler. Für spektakuläre Fallschirmabsprünge an allen Tagen sorgen Ex-Reckweltmeister und heutige Bundestagsabgeordnete (CDU) Eberhard Gienger und der Weltmeister im Fallschirmspringen, Klaus Renz. 

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