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Benefiz-Radtour

„Tour der Hoffnung“ am Mittwoch in Gießen gestartet

Matthias HartmannKirchenpräsident Jung bei der Tour der Hoffnung 2019Auch der EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung radelt mit

Mit einem Auftakt in und um Gießen ist an diesem Mittwoch die Benefiz-Radtour „Tour der Hoffnung“ gestartet. In diesem Jahr beteiligen sich 190 Sportler, Politiker, Manager, Ärzte und Bürger, um krebskranke Kinder zu unterstützen. Mit dabei ist Kirchenpräsident Volker Jung, der eine Andacht hielt und den Reisesegen erteilte.

Weitere bekannte Mitradler sind unter anderen der Moderator Johannes B. Kerner, der Fernsehkoch Mirko Reeh, der Gießener Regierungspräsident Christoph Ullrich, der Boxer Henry Maske und der Fußballtrainer Felix Magath. Die Tour 2019 führt von Gießen über Siegen, Köln, Bochum und Hagen nach Sankt Augustin. Die prominenten Teilnehmer sammeln in den Orten Spenden, die in die Forschung, neue Behandlungskonzepte, psychosoziale Betreuung und klinische Versorgung von krebskranken Kindern fließen.

Die Tour 2019 führt von Gießen über Siegen, Köln, Bochum und Hagen und endet am Samstag, 17. August 2019, Sankt Augustin.

Geld kommt zu hundert Prozent den Kindern zugute

Gegründet wurde die Tour der Hoffnung 1983 von Fritz Lampert, einem Professor an der Kinderklinik der Gießener Justus-Liebig-Universität. Bei der privat organisierten Tour seien in den vergangenen 35 Jahren mehr als 36 Millionen Euro zusammen gekommen, teilen die Organisatoren auf ihrer Internetseite mit. Das Geld komme zu hundert Prozent den Kindern zugute. Sponsoren und Teilnehmer trügen alle Kosten selbst. 

 

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