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Trotzdem fröhlich - Kita-Alltag in der Pandemie

Danke, dass wir alle es gemeinsam schaffen, den Kindern hier in der Kita so viel Freiraum zu schaffen wie möglich, damit sie trotz allem gemeinsam unbeschwert und fröhlich eine schöne Zeit haben.

Wir fühlten uns so wohl in unserer schönen neuen Bergkita mit dem wunderbaren Außengelände. Die Arbeit in Bildungsbereichen im offenen Konzept konnte gut umgesetzt werden. Die Kinder genossen ihren Freiraum in dem großen Haus, und für die Erzieherinnen und Erzieher gab es neue Möglichkeiten für Angebote.

Dann kam Corona und alles wurde anders. Wir arbeiten nun in geschlossenen Gruppen, die Kinder können nicht mehr durchs ganze Haus tollen und sich mit allen Freunden treffen. Damit jeder einmal in den Turnraum, die Werkstatt, den Bauraum oder den Rollenspielraum kann, wechseln die Gruppen wöchentlich die Räume. Dieser Wechsel bedeutet auch, dass die Erzieherinnen und Erzieher jeden Freitag die inzwischen angeschafften beweglichen Garderoben zu den neuen Räumen bringen müssen. Ebenso auch ihre gruppenspezifischen Unterlagen.

Auch im Außengelände dürfen die Gruppen sich seit dem Herbst nicht mehr mischen, sodass auch hierfür ein Plan erstellt werden musste, wann welche Gruppe ins Außengelände zum Spielen darf. Hinzu kommt, dass die Erzieher seit Monaten nur noch mit Maske arbeiten – eine Herausforderung nicht nur für sie, sondern ganz besonders auch für die ganz Kleinen aus der Krippe.

Die ständigen Veränderungen der Maßnahmen erfordern von den Erzieherinnen und Erziehern eine hohe Flexibilität und von den Kindern viel Verzicht. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an unser Team. Danke, dass wir alle es gemeinsam schaffen, den Kindern hier in der Kita so viel Freiraum zu schaffen wie möglich, damit sie trotz allem gemeinsam unbeschwert und fröhlich eine schöne Zeit haben.

Sabine Sinning

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