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#digitaleKirche

Barcamp: Tipps und Erfahrungen aus dem digitalen Pfarrhaus

Quelle: MDHS, SococoBarcamp 2020Mit der digitalen Arbeitsplatz-Anwendung "Sococo" wurde das "digitale Pfarrhaus" errichtet, in dem sich die Teilnehmenden des Barcamps austauschten, mitorganisiert von Dominik Hofmann vom Heimathafen Wiesbaden

Die gesellschaftliche Situation und die Corona-Krise bietet für Pfarrerinnen und Pfarrer große Chancen, um Aktivitäten in Social Media zu verstärken. „Die Sinnfragen sind nicht weg, sie sind so stark ausgeprägt wie nie zuvor“, motivierte EKHN-Sinnfluender Jörg Niesner während des Barcamps im „digitalen Pfarrhaus“. Um den eigenen Weg zu finden, werden hier ein Teil der Ergebnisse des Austauschs, des Know-Hows und der Erfahrungen der Teilnehmenden zusammengefasst.

„Wir müssen es heute schaffen, mit neuen Medien so umzugehen, dass die gesellschaftliche Balance gestärkt wird. Wir können uns dafür einsetzen, Hoffnung zu verbreiten und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit keine Stimme zu geben“. Damit formulierte Stefanie Hoffmann, Kirchenrätin aus der Stabsstelle Digitalisierung der EKD, einen wichtigen Aspekt der kirchlichen Social-Media-Arbeit. Anlass für ihre Aussage war das Barcamp „digitales Pfarrhaus“ am 23. Oktober 2020, das mit dem digitalen Konferenz-Tool „Zoom“ und der Workshop-Software „Sococo“ durchgeführt wurde. Organisatorischen und technischer Support wurde vom Heimathafen Wiesbaden bereitgestellt. Bereits am Vormittag wurden 97 Teilnehmende gezählt.

Mit „Hope Speech“ dem gesellschaftlichen Auseinanderdriften begegnen

Dabei tauschten die Teilnehmenden Tipps und Erfahrungen u.a. beim Umgang mit Instagram, Online-Gottesdiensten, der Diskussionskultur auf Social Media und dem eigenen Rollenverständnis aus.  Währenddessen tauchte das Stichwort „Hoffnung“ immer wieder auf. So will EKHN-Sinnfluencer Jörg Niesner die Social-Media-Kanäle „mit Hoffnung und positiven Bildern fluten, die frohe Botschaft zu den Menschen bringen.“ Die Vermittlung von „Hope Speech“ im Netz hatte auch Vikarin Tabea Kraatz während ihrer Moderation ins Spiel gebracht.

Kirchenferne Menschen erreichen

Ursprünglich war das Barcamp im Innovation Center des Pharma- und Chemiekonzerns Merck geplant. Trotzdem ist Frank Gotthardt, Leiter Public Affairs bei Merck, mit einem persönlichen Grußwort im digitalen Barcamp erschienen. Darin griff er die Chancen und Risiken der Digitalisierung auf: „Digitalisierung kann bedeuten, dass die Gesellschaft auseinandergerissen wird, auf facebook sieht man nur noch die eigene Meinung.“ Frank Gotthardt geht aber auch davon aus, dass durch die Digitalisierung für die Kirche auch Chancen eröffnet werden, um Menschen zu erreichen, die sonst nicht erreicht werden. Diesen Eindruck bestätigte der Laubacher Pfarrer Jörg Niesner (@wasistdermensch auf Instagram mit 6.200 Abonnenten) in seinem Keynote-Vortrag. Denn die Zahlen zeigen ihm: Ausgerechnet die Altersgruppe der Mitte 20- bis Anfang 30-Jährigen, in der viele aus der Kirche austreten, besucht verstärkt seinen Instagram-Kanal. In über einem Jahr hätten einige Instagram-Accouns von aktiven Christinnen und Christen ein Wachstum zwischen 83 und 858 Prozent hingelegt. Niesner fasste zusammen: „Kirche wächst im Internet, aber auf der anderen Seite gibt es schmerzliche Austrittszahlen. Meine Hoffnung ist es, per Internet den Kontakt zu den Menschen aufzunehmen, die wir bisher sonst nicht erreichen.“
Die Vikarin und erfolgreiche Instagrammerin Maike Schäfer (@ja.und.amen auf Instagram mit 4.400 Instagram-Abonnenten) warnte allerdings davor, nur nach mehr Followerzahlen zu streben. Sie hat erfahren: „Das macht einen selbst kaputt - dieser Druck, man muss etwas posten.“ Deshalb habe sie sich gefragt: „Was ist das Schöne für mich in Social Media?“

„Sinnfragen so ausgeprägt wie nie zuvor“

Sinnfluencer Niesner geht davon aus, dass die Inhalte der Kirche gefragt seien: „Sinnfragen sind nicht weg, sie sind so stark ausgeprägt wie nie zuvor.“ Das zeige ihm die Esoterik- und Ratgeberliteratur der Buchhandlungen. Vielen Menschen sei nicht klar, „dass wir als Kirche hier die Ansprechpartner sind. Diese Kompetenz müssen wir uns zurückerobern.“ Die Aufgaben der Kirche seien, die Kommunikation des Evangeliums und der Austausch über den Glauben und Sinnfragen – auch in Social Media.

Special 1 - Online-Gottesdienste

Aktuell ergänzt! Tipps für die Planung:

Die Infektionszahlen steigen, viele Gemeinden werden wahrscheinlich wieder verstärkt Online-Gottesdienste anbieten.  Laut dem Kommunikations-Chef von Merck habe zudem der Lockdown im Frühjahr gezeigt, dass die Kirchengemeinden mit ihren Youube-Gottesdiensten vermutlich mehr Menschen erreicht haben, als mit dem klassischen, sonntäglichen Gottesdienst. Worauf sollen sie bei der Planung eines Online-Gottesdienstes achten? Tipps von Pfarrer Marcus Kleinert: 

  • Gottesdienstbeispiele im Internet anschauen. Es hilft, sich einige kritisch anzusehen.
  • Personelle Ressourcen: Online-Gottesdienste sind eigentlich nur im Team zu machen. Wer Verbündete sucht, wird feststellen, dass es Menschen gibt, die gerne mit Kamera, Mischpult oder Schnittprogramm umgehen und Spaß daran haben. Die gilt es zu gewinnen.
  • Entscheidung zwischen vorproduziertem Gottesdienst-Video oder Livestream fällen: Ein Live-Stream ist technisch sehr viel anspruchsvoller und anfälliger für Fehler. Aber wenn man technisch versierte Leute in der Gemeinde hat, können die das managen.
  • Am einfachsten startet man mit einer Kamera (oder einem Handy) und nimmt Sequenzen auf, die dann zu einem Film zusammengeschnitten werden. 
  • Die Liturgie, die Taktung und der zeitliche Umfang der Elemente sollte an das Medium „Film“ angepasst werden. Es braucht kurze Einheiten, möglichst viel Abwechslung.
  • Interaktion einplanen: Die Mitfeiernden sollen mit Kommentaren, Likes oder anderem reagieren können.
  • Fortbildungsangebote nutzen, z.B. vom Medienhaus in Frankfurt. 

Hinweise für die Gestaltung von Gottesdienst-Videos

Auf dem Barcamp hat Vikar und „Kinopfarrer“ Gereon Terhorst aus dem Kirchenkreis Paderborn einige Tricks aus Film und Fernsehen verraten, die sich für Online-Gottesdienste anwenden lassen:

  • Setting erklären: Am Anfang erklären, ob es ein Hybrid- oder reiner Online-Gottesdienst ist. So werden Irritationen beim Zuschauer im weiteren Ablauf vermieden.  
  • Namen der Mitwirkenden einblenden. Der User soll wissen, mit wem er feiert.
  • Liturgische Elemente benennen: Auf Youtube schauen auch Menschen zu, denen die Liturgie nicht vertraut ist. Deshalb klar Gebete und Lieder ankündigen.
  • Im Bild haben, „wo die Action passiert“. Bei Orgelmusik kann also zur Orgel geschwenkt werden.
  • Bildwechsel einbauen: Eine Bildeinstellung, die länger als 60 Sekunden gezeigt wird, wirkt langweilig. Deshalb sollten Bildwechsel mit markanten Blickfängern eingebaut werden. Blickfänger sind markante Punkte wie ein Flügelaltar oder ein Bild in der Kirche. Davon sollte vor dem Gottesdienst ein Foto gemacht werden, das dann eingeblendet wird.  Während einer Predigt kann beispielsweise eine brennende Kerze eingeblendet werden. Die Gegenstände sollten im Blickfeld der Gottesdienstbesucher vor Ort liegen – auch auf Youtube kennen sie ihre Kirche.
  • Nachvollziehbare Schnitte setzen, harte Schnitte vermeiden. Z.B. sollte die Pfarrerin nicht abrupt an einer komplett anderen Stelle in Kirche gezeigt werden.
  • Raffinessen mit ungewöhnlichen Kameraperspektiven können ein Video interessant gestalten, sollen aber dosiert eingesetzt werden. Handlung und Ablauf müssen für den Zuschauer nachvollziehbar sein.
  • Die Kamera sollte meist mit dem Pfarrer auf Augenhöhe positioniert sein, sonst wirkt er verzerrt.
  • Kamera kann mobil eingesetzt werden: Während bestimmter liturgischer Elemente kann an einer anderen Stelle gefilmt werden. Bei einer Meditation kann das Taufbecken oder die Nahaufnahme der Osterkerze gefilmt werden.
  • Bei reinen Online-Gottesdiensten kann die Interaktion mit der Kamera dosiert eingesetzt werden, in Hybrid-Gottesdiensten eher weniger. Dann sollte die Kamera den Blickwinkel eines Gottesdienst-Besuchenden einnehmen.
  • 30 Grad-Regel: Ein Schnitt wird gesetzt, wenn sich der Blickwinkel um 30 Grad verändert. Das gilt auch, wenn eine zweite Kamera weitere Bilder liefert.
  • 180 Grad Regel: Zwischen zwei Schnitten soll keine 180 Grad-Drehung stattfinden. Eine von vorne gezeigte Person sollte also nicht direkt nach von hinten präsentiert werden. Sonst können die Zuschauer nicht mehr klar zuordnen, wer welche Person ist.
  • Voyorismus vermeiden: Beim Beten und religiösen Handlungen sollte der Pfarrer nicht per Zoom ganz nah ins Bild geholt werden. Es soll ausreichend räumliche Distanz gezeigt werden, damit auch der User für sich Einkehr halten kann. Denn ein naher Zoom bedeutet: Hier geschieht etwas.
  • Wenn das Wort im Mittelpunkt steht, kann näher herangezoomt werden.

 weitere Tipps für Online-Gottessdienste

Special 2 - Instagram

Persönliches posten, Privates schützen

Um Menschen auf Social Media zu erreichen, zeigt Pfarrer Niesner auch persönliche Ausschnitte aus seinem Leben: „Das Leben im Pfarrhaus hat Vorder- und Hinterbühne. In meinen Socia-Media-Kanälen zeige ich, wie wir den Glauben mit dem eigenen Leben verbinden. Es geht aber nicht darum, sich nackt zu machen. Das ist der Unterschied zwischen privat und persönlich.“ Genau dieser Unterschied beschäftigte zahlreiche Teilnehmende: Was ist noch persönlich und was ist schon privat? Kann eine Pfarrerin sich im Bikini posten wobei doch auch Gemeindemitglieder sie am nahe gelegenen See beim Entspannen sehen könnten? Pfarrer Lutz Neumeier dagegen veröffentlicht beispielsweise keine privaten Wohnräume, nur amtliche. Viele zeigen kaum ihre Familienmitglieder und Freunde in Social Media. Die Vikarin und Instagrammerin Maike Schäfer gab den Hinweis: „In Social Media gebe ich auch Dinge aus meinem Leben preis, um mich nahbar zu machen.“ Deshalb habe das Feedback bekommen: „Durch dich erlebe ich, dass Kirche ganz anders ist, als ich dachte.“ Maike Schäfer wies aber auch darauf hin, dass man auf Instagram kontrollieren könne, was man zeigen wolle und was nicht.

Anregungen von erfolgreichen Formate auf Instagram:

Die Vikarin und Religionslehrerin Maike Schöfer aus Potsdam ist auf TikTok aktiv, postet auch als „ja.und.amen“  auf Instagram. In einer Gruppe mit Barcamp-Teilnehmenden kristallisierten sich diese Best-Practise-Beispiele heraus:

  • #Glaubeteilen auf „ja.und.amen“: Einmal pro Monat wird ein Satzanfang vorgegeben (Mein Glaube wird sichtbar …, Ich träume von einer Kirche …), den die User selbst beenden können. Dadurch werden sie angeregt, den eigenen Glauben zu reflektieren, zudem nähert sich die christliche Influencer gemeinsam mit ihrer Community durch die wechselseitige Kommunikation einem Thema.
  • Gedanken zu Predigtthemen: Eine Pfarrerin teasert ihre Gottesdienste auf Instagram ein paar Tage vor dem Sonntag an und fragt ihre Community nach ihren Ideen zum Thema. Ihre Erfahrung: Seichte Themen bewirken wenig Reaktionen, „krasse“ wesentlich mehr. Beispiel: Mobbingerfahrung als Jugendlicher.
  • Als biblische Figur posten: Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht bekommen in der Adventszeit die Aufgabe: Wenn ihr als Maria heute leben würdet – was postet ihr dann?
  • Als seelsorgerlicher Ansprechpartner in Social Media: Nico Ballmann, Pfarrer in Köln-Nord, (@einschpunk auf Instagram) hat auf die Unsicherheit aufgrund der Corona-Krise reagiert. Er hat den seelsorgerlich orientierten Hashtag #ansprechbar ins Leben gerufen. Damit zeigt er, dass Kirche ansprechbar für Menschen ist, die Rat suchen. Um das Seelsorge-Geheimnis zu beachten, wird bei sensiblen Themen empfohlen, Menschen in anderen Chaträume einzuladen, die nach datenschutzkonformen Regelungen entwickelt wurden oder ein Telefonat anzubieten.

 Weitere Tipps der Teilnehmenden für die Community-Pflege 

  • Ortsbezeichnung oder Namen der Stadt taggen oder mit einem Hashtag im versehen. Wer den Hashtag seines Wohnortes abonniert hat, wird dadurch auch auf die Posts der Kirche aufmerksam.
  • Sich auch digital mit Kerbevereinen, der örtlichen Feuerwehr und Vereinen vernetzen.
  • Provokante, medienwirksame Posts erregen Aufmerksamkeit.
  • Mut zur Strategieänderung: Anfangs unkompliziert starten, eigene Gedanken mit den Followern teilen und dabei ein Gefühl dafür bekommen, was sie interessiert. Wenn man bemerkt, dass bestimmte Themen nicht nachgefragt sind, kann die Strategie geändert werden.
  • Satz für den Hinterkopf: „Deine Meinung, Fragen und Gefühle interessieren mehr Menschen als du denkst.“  
  • Maike Schäfer bietet z.T. auch eine Show, zeigt unterhaltungs- und medienwirksame Elemente aus ihrem Leben. Die Fotos werden bearbeitet. So werde Instagram eine Bühne für ein höheres Ziel. Sie liefert etwas, um die Community-Beziehung zu pflegen, das ist auch intensive Arbeit.

Stellenanteil für Social Media gewünscht

Aktivitäten auf Social Media erfordern Zeit und Arbeit. Die Religionslehrerin, Vikarin und junge Mutter Maike Schäfer ist rund vier Stunden täglich auf Instagram aktiv. Dabei nutzt sie jede kleine Pause und arbeitet auch über den Feierabend hinaus. Einen Stellenanteil für ihre Social-Media-Arbeit hat die erfolgreiche Instagrammerin Maike Schäfer nicht. Social-Media-Pfarrer Lutz Neumeier berichtet, dass „manchmal der Gemeindealltag wichtiger sei“. Er poste dann, wenn er Zeit dafür habe. Deshalb plädiert EKHN-Sinnfluencer Jörg Niesner dafür: „Auch die, die SoMe-Arbeit machen, sollen das auch in ihrer Zeitstruktur unterkriegen.“ Sein Kollege Neumeier wünscht sich: „Wer sich als Sinnfluencer bewährt hat, sollte auch Stellenanteile bekommen.“ 

Kirchenpräsident: Plädoyer für ständige Reflexion

Dr. Volker Jung, EKD-Medienbischof und Kirchenpräsident der EKHN, hatte das Barcamp eröffnet. „Corona versetzt uns in Anspannung. Vieles, was wir in unserer täglichen Arbeit entscheiden, muss immer wieder neu überdacht werden“, so seine Erfahrung. In seinem Grußwort teilte er mit den Teilnehmenden seine persönlichen Fragen: „Sagen wir das Richtige? Wollen die Menschen das überhaupt hören? Reicht es, digital präsent zu sein?“ Kirchenpräsident Jung signalisierte Verständnis für die Menschen, die sich aufgrund der Corona-Krise manchmal auch überfordert fühlen. Die Anspannung könne sogar zu Erkrankungen führen. Deshalb ermutige Volker Jung mit den Worten des Propheten Jeremia: „Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm.“ Nach einem Gebet gab er mit auf den Weg: „Wir sind begrenzt, auch wenn das Netz grenzenlos ist. Aber wir sind getragen von Gottes Kraft.“

EKD-Ratsvorsitzender: Wertschätzung für die Vorreiterrolle der digitalen Basis

In einer Video-Botschaft hatte der EKD-Ratsvorsitzende Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm seine Wertschätzung und seinen Dank für die digitalen Aktivitäten der Basis gezeigt: „Wir haben gemerkt, wie wichtig es war, dass wir Sie und Euch hatten – die schon lange am Thema Digitalisierung dran sind und uns als Kirche etwas Wind gemacht haben. Als dann die Pandemie kam, waren wir vorbereitet.“ Deshalb sei es gelungen, schnell neue Formate finden, mit denen Kirche den Menschen die wunderbare Botschaft des Evangeliums nahebringen konnte, mit ihnen in Austausch treten konnten, ohne dass das damit gesundheitlichen Risiken verbunden gewesen wären. Der Landesbischof betonte, dass er den Versuch unterstütze, mit den Mitteln der Digitalisierung die beidseitige Kommunikation mit ganz unterschiedlichen Menschen zu pflegen: „Das ist für die Zukunft der Kirche von ganz zentraler Bedeutung.“  Für die Zukunft brauche die Kirche Leute, die technisch versiert seien, aber die auch die sozialen Konsequenzen und die ethischen Fragen kennen.

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