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Berufliche Selbstständigkeit von Frauen mit Fluchterfahrung fördern

Rawpixel Ltd/Istock

Das neue Mentoring-Projekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ will geflüchtete Frauen auf ihrem Weg in die berufliche Selbstständigkeit unterstützen, ihr Pozential fördern und sie bei der Existenzgründung begleiten. Frauen mit Fluchterfahrung und Multiplikatorinnen sind am 15. Mai 2017 zu einer Infoveranstaltung in Frankfurt am Main eingeladen.

Viele der geflüchteten Frauen in Deutschland wollen studieren oder arbeiten: Vor diesem Hintergrund und vor der Tatsache, dass die große Zahl der nach Deutschland geflüchteten Menschen neue Ideen und Modelle erfordert, führt der Frankfurter Verein jumpp – Frauenbetriebe e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Mentoring-Projekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ durch.

Das Programm bietet den Teilnehmerinnen in drei Phasen eine Möglichkeit, sich in das Erwerbsleben zu integrieren und erste Erfahrungen zu sammeln. Ein speziell entwickeltes Konzept mit Mentoring, Coaching, Hospitationen und Veranstaltungen soll insbesondere das unternehmerische Potenzial von Frauen mit Fluchtbiografie aktivieren und sie bei der Existenzgründung unterstützen.

 

Infoveranstaltung

Am Montag, 15. Mai 2017, findet von 13.00 bis 15.00 Uhr in der FRAP Agentur GmbH, Mainzer Landstraße 405, 60326 Frankfurt am Main, eine Informationsveranstaltung für Multiplikatorinnen und interessierte Teilnehmerinnen statt.

Informationen/Anmeldung:

Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt durch das ifm - Institut für Mittelstandsforschung an der Universität Mannheim.

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