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Ist das Klima noch zu retten?

Fastenzeit: Zeit fürs Ökobewußtsein

pixabay.com/JoenomiasZwei Elektrofahrzeuge stehen an einer Ladestation.Sind Elektroautos tatsächlich eine umweltfreundliche Alternative? Es kommt auf die spezielle Art der Nutzung an.

Klimaschutz beginnt im Kopf. Schulterzucken allein reicht nicht, auch wenn mitunter unklar ist, womit man wirklich seinen eigenen Beitrag für eine saubere Umwelt leisten kann. Soll ich lieber ein Elektroauto statt eines mit Verbrennungsmotor fahren? Sind 130 km/h auf Autobahnen genug? Oder wie kann ich wirksam Plastikmüll vermeiden?

Am 15. März, einem Freitag, gingen weltweit junge Menschen auf die Straße, um für eine bessere Klimapolitik zu demonstrieren. Die hessenweit größte „Friday for Future“-Demo fand in Frankfurt statt. Engagement für eine saubere Umwelt – eine Sache, die sich auch mit dem evangelischen Glauben verbinden lässt?

Mit Video: Hessenweit größte „Friday for Future“-Demo in Frankfurt

Das Auto – Deutschlands Liebling und Sorgenkind zugleich. Es ist wegen des Dieselskandals und seinem Einfluss auf den Klimawandel umstritten. Laut Handesblatt symbolisiert das Auto für 57 Prozent der Deutschen „Unabhängigkeit und Freiheit”, 60 Prozent halten es für eine praktische Lösung. Kann das Dilemma zwischen Umwelt, ethischen Fragen und Individualität beim Autofahren umschifft werden?

Welches Auto kann ich noch guten Gewissens fahren?

Die Elektromobilität steht als Mittel des Klimaschutzes im Blickpunkt. Befürworter und Gegner der Elektroautos diskutieren kontrovers. Das Frankfurter Museum für Kommunikation bildet die Debatte auf informative Weise mit Spaßcharakter ab.

Fährst Du noch oder lebst Du schon?

„Angesichts des Klimawandels gehört die ‚Freie Fahrt für freie Bürger!‘ auf den Prüfstand“, so die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Zu den Folgen des Klimawandels gehöre, den eigenen Lebensstil zu überdenken und „nach einer konsequenteren Politik des Umwelt- und Klimaschutzes zu verlangen“.

Kirche in Mitteldeutschland startet Online-Petition zu Tempolimit 130 km/h

Bevor Restaurants und Bäckereien schließen, offenbart sich oft: Eine Menge Speisen und Lebensmittel sind übriggeblieben. Zu schade, um sie wegzuwerfen. Das findet auch der Aktivist Maxi Platzner und erklärt den Sinn des Foodsharings.

Mit Video: Foodsharing – Essen teilen, statt Essen wegwerfen

Und Lebensmittelretterin Isabell Adnane rettet mit vielen anderen Ehrenamtlichen Essen vor der Tonne von Supermärkten. Darüber freuen sich dann alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen in der Seniorenwohnanlage.

Geteiltes Essen, geteilte Sorgen, geteiltes Glück

„Noch besser leben ohne Plastik“ heißt das aktuelle Buch der Bestellerautorin und Bloggerin Nadine Schubert. Im April kommt sie nach Neu-Isenburg und gibt Tipps zum plastikfreien Leben im Alltag.

„Noch besser leben ohne Plastik"

Viele Tipps stehen auch in dem Buch „Einfach öko“ Marcus Franken und Monika Götze. Viele davon schonen nicht nur die Umwelt und das Klima, sondern auch das Portemonnaie.

Buchtipp: „Einfach öko“

Wie viel Öko steckt in Ihnen? Sind Sie schon Superheld oder noch Öko-Gangster?

Machen Sie den Test und finden Sie es raus!

 

 

 

 

 

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