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Weilburg

Fürstengruft wird geöffnet: Vor 300 Jahren starb Gräfin Maria Polyxena von Nassau-Weilburg

Am Montag, den 17. November wird die Fürstengruft in der Weilburger Schlosskirche geöffnet. Der Tag beginnt mit einem besonders gestalteten Gottesdienst um 10 Uhr. Pfr. Guido Hepke blickt auf die Lebensgeschichte von Maria Polyxena von Nassau Weilburg zurück.

Die Gräfin starb vor 300 Jahren und wurde an der Seite ihres Mannes Graf Johann Ernst in der Fürstengruft beigesetzt. Das Allianzwappen über der Fürstenloge erinnert an das gräfliche Paar, das die Schlosskirche errichten ließ. Die Predigt zieht Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Kantor Jonas Dippon sorgt für den musikalischen Rahmen.

Im Anschluss an den Gottesdienst ist der Zugang zur Fürstengruft geöffnet. Dort befinden sich die Särge mit den sterblichen Überresten der nassauischen Herrscher – in einer Krypta unterhalb des Altars im Kirchenraum. Die Weilburger Bürgergarde wird an diesem Tag mit einer Ehrenwache zugegen sein. Bis ca. 15 Uhr wird die Fürstengruft zugänglich sein.

Infos: Pfr. Guido Hepke (Tel. 06471/ 3119400;  Guido.Hepke@ekhn.de)

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