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J.P. Morgan Lauf in Frankfurt

„Gemeinsam Laufen schweißt zusammen“

EKHN/RahnDas Team von Kirche und Diakonie beim JP Morgan Lauf 2013

Rund 5 Kilometer in einer knappen viertel Stunde – der Sieger des JP Morgan Laufs hat den Rekord nur knapp verfehlt. Doch nicht für alle stand der Sport im Mittelpunkt. Auch 150 Läuferinnen und Läufer aus Kirche und Diakonie gingen an den Start.

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Am Start vom JP Morgen Lauf JP Morgen Lauf in Frankfurt Nach dem JP Morgan Lauf - auf dem Heinweg
Marcel B.-HebererDie ersten vier Kilometer sind geschafft.

Tropfnasse T-Shirts, schnaufende Läufer und rote Gesichter – die 5,6 Kilometer durch die Frankfurter Innenstadt fordern von den Läufern einiges. Vielleicht hatten deshalb die Starter von Kirche und Diakonie auch das Motto gewählt „Die Ersten werden die Letzten sein“, das auf den lila Laufshirts prangte. Rund 150 von ihnen gingen in diesem Jahr an den Start des großen Frankfurter Firmenlaufs. 

Doch für viele Mitarbeiter steht der Sport an diesem Tag nur an zweiter Stelle. Ihnen geht es darum Teamgeist, Kollegialität und Fairness zu fördern. Das sagt zum Beispiel auch Johannes Xanthopoulos aus dem Betriebsrat der Firma Sita: "Der Lauf schweißt die Firma zusammen“. So feuern sich die Läufer gegenseitig an und jeder achtet darauf, dass alle aus dem Team auch im Ziel ankommen. 

Besonders schnell war dieses Jahr Simon Stützel von Scholarbook. Schon nach 16:08 Minuten hatte er die Strecke hinter sich. Bei den Frauen hatte Tinca Uphoff von der Goethe-Universität Frankfurt mit 19:07 Minuten die Nase vorn.

Die 21. JP Morgan Corporate Challenge wurde am 12. Juni zum 21. Mal ausgetragen. Rund 70.000 Teilnehmer liefen durch die Frankfurter Innenstadt für einen guten Zweck. Vom Startgeld wird ein Teil an den Behinderten-Sport in Deutschland gespendet.

Die Mitarbeitenden von Kirche, Diakonie und Evangelischer Kreditgenossenschaft haben bei der JP Morgan Challange machten in diesem breiten Feld ihre ganz eigenen Erfahrungen.

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