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Einladung

Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr am 30. November

© Peter BongardStellvertretende EKHN-Präsidentin Ulrike Scherf predigt im Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr über die Jahreslosung 2025.

Das Evangelische Dekanat Bergstraße lädt am Vorabend des ersten Advent einmal mehr zu einem Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr ein. Veranstaltungsort ist am 30. November ab 18 Uhr die Auferstehungskirche Viernheim. Stellvertretende EKHN-Präsidentin Ulrike Scherf predigt über die Jahreslosung 2025.

„Prüft alles und behaltet das Gute“, so lautet die Losung, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen für das bevorstehende Jahr 2025 festgelegt wurde – und unter diesem Bibelwort aus dem 1. Thessalonicher (Kapitel 5, Vers 21) steht auch der Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr, zu dem das Evangelische Dekanat Bergstraße alljährlich einlädt. Dieses Mal werden Gottesdienst und Empfang am 30. November, Samstag, ab 18 Uhr in der Evangelischen Auferstehungskirche Viernheim (Berliner Ring 24) veranstaltet. Ab 17.30 Uhr ist das Ankommen im Rahmen eines Sektempfangs möglich.

Die Jahreslosung für das Jahr 2025 wird Pfarrerin Ulrike Scherf, stellvertretende Präsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), in ihrer Predigt auslegen. Grußworte werden von Landrat Christian Engelhardt für den Landkreis Bergstraße sowie einem Repräsentanten der Katholischen Kirche erwartet. Präses Ute Gölz, Vorsitzende des Dekanatssynodalvorstands sowie der Dekanatssynode, und Dekanin Sonja Mattes laden alle Interessierten zur Teilnahme ein.

Verbindliche Anmeldungen helfen den Gastgebern bei der Planung – Kontakt: Evangelisches Dekanat Bergstraße, Ludwigstraße 13, 64646 Heppenheim, Telefon: 06252/6733-0, E-Mail: dekanat.bergstrasse@ekhn.de

Online-Anmeldung

Hintergrund: Das Kirchenjahr:

Das evangelische Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent und endet mit dem Ewigkeitssonntag. Es verknüpft wiederkehrende Kreisläufe mit Stationen eines unumkehrbaren Lebens – Jesu Leben. Die sich wiederholenden Festzeiten strukturieren das Leben, immer auch im Zusammenspiel mit den Jahreszeiten. In der dunkelsten Jahreszeit spricht Weihnachten vom Eintritt des Lichts in die Dunkelheit. Bei wieder aufblühender Natur verkündet Ostern den Sieg des Lebens über den Tod. Wenn die Blätter fallen, gedenkt die Kirche des Todes und der Verstorbenen. Gleichzeitig erinnern die wiederkehrenden Rhythmen an die Stationen Jesu Leben und greifen dabei wesentliche Stationen unseres eigenen Lebens auf: Geburt, Kindheit und Elternschaft, Gefährdung und Leid, Überschwang und Angst, Freude, Trauer und Tod. All das kommt im Jahreslauf zur Sprache. (Quelle: www.kirchenjahr-evangelisch.de)

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