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Die Vollversammlung der EJVD kombinierte Informatives mit Spaß und Unterhaltung

Jahresrückblick „meets“ Krimi-Dinner

B. Nicolay

„Super Stimmung und richtig viele Menschen“, dieses begeisterte Fazit konnte die Vorsitzend der Evangelischen Jugendvertretung des Dekanats Ingelheim-Oppenheim (Abk.: EJVD), Annika Clement, von der am 3. November 2024 abgehaltenen Vollversammlung der Evangelischen Jugend im Dekanat ziehen. 30 Jugendliche aus den Kirchengemeinden des Dekanats kamen im Jugendhaus in Oppenheim zusammen, wo sie ein ebenso informatives wie wahrhaft spannendes Programm erwartete.

B. Nicolay

"Super Stimmung und richtig viele Menschen", dieses begeisterte Fazit konnte die Vorsitzende der Evangelischen Jugendvertretung des Dekanats Ingelheim-Oppenheim (Abk.: EJVD), Annika Clement, von der am 03. November 2024 abgehaltenen Vollversammlung der Evangelischen Jugend im Dekanat ziehen. 30 Jugendliche aus den Kirchengemeinden des Dekanats kamen im Jugendhaus Oppenheim zusammen, wo sie ein ebenso informatives wie wahrhaft spannendes Programm erwartete.

Zunächst präsentierte die EJVD den Repräsentanten der Kinder- und Jugendarbeit aus den Gemeinden des Dekanats, die Veranstaltungen, die die Evangelische Jugend im Jahr 2024 durchgeführt hat. Dazu gehört u.a. die Konfi-Party, Angebote auf dem Jugendkirchentag, die Juelica-Ausbildung und natürlich die verschiedenen Freizeiten.

Nach einem Bericht aus der Vorstandsarbeit der EJVD, stand noch die Besetzung von zwei Plätzen in der EJVD an. Einer dieser Plätze konnte mit Julius Akelbein aus der Kirchengemeinde Bodenheim-Nackenheim besetzt werden. Der Jugendliche ist nicht nur in seiner Heimatkirchengemeinde sehr engagiert, er ist auch schon als Teamer bei der letzten Juleica-Ausbildung nach Gunzenbach mitgefahren. Und Julius begeisterte mit seiner kleinen Vorstellungsrede so sehr, dass er einstimmig von der Vollversammlung, die er selbst als "besonders cool" beschreibt, gewählt wurde.

"Aber" so berichtet Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay, mit einem Augenzwinkern, "die Kinder- und Jugendvertreter kamen zur VV nicht nur zum 'Arbeiten'. Es lockte auch ein besonderes Event: ein Krimidinner". Titel des köstlich-schaurigen Spiels, das die Jugendlichen ins Londen des Jahres 1951 führte: "Die Stimme aus dem Jenseits". Und die Jugendlichen waren mit Begeisterung dabei. "Es gab acht verschiedene Rollen", blickt Britta Nicolay zurück, "die auf die 30 Jugendlichen aufgeteilt worden waren und jede:r hatte im Vorfeld die für die Rolle passende Rollenbeschreibung erhlaten und so konnten sie, während des Dinners in Rollen-Teams zusammenarbeiten." Annika Clement konnte beobachten, "dass alle voll in ihren Rollen waren. Und die Diskussionen, Kostüme und das Essen waren genial." Zubereitet, angerichtet und serviert wurde das kriminalistische 3-Gänge-Menü nämlich von Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay und zwei weiteren EJVD-Vorstandsmitglieder:innen. Entsprechend positiv waren die Rückmeldungen zu dieser gelungenen Vollversammlung: "Die Stimmung war Klasse", "leckeres Essen" und "gute Vorbereitung" um nur einige zu nennen.

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