Filmvorführung am 30. Oktober in Lorsch
„Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes“
© zclionwy / Pixabay
21.10.2025
mr
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Der deutsche Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand” von Max Ahrens und Maik Lüdemann, der am 16. Juni dieses Jahres seine Premiere hatte, begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer, zeigt die katastrophalen Zustände in Lagern für Geflüchtete und gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Gleichzeitig blickt der Film auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland: Ein erstarkender Rechtspopulismus prägt den Diskurs. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck.
Die Dokumentation wurde von der Produktionsfirma Nashorn Filmhaus KG mit Unterstützung von Nichtregierungsorganisation wie Sea-Watch, Sea-Eye, United4Rescue und Pro Asyl realisiert. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite