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EKHN-Herbstsynode

Kirchliche Gesetze müssen künftig erst durch den Jugendcheck

© EKHN / VRHannah Ferber (2.v.l.), Jugendvertreterin in der Synode des Evangelischen Dekanats Bergstraße, vertritt die Interessen ihrer Altersgruppe auch im Kirchenparlament der EKHN. Sie machte sich auch für den Jugendcheck stark.

Im Sinne der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen wurde von der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ein sogenannter Jugendcheck beschlossen.

© EKHN / VR

Bei ihrer Herbst-Tagung vom 27. bis 30. November im Dominikanerkloster Frankfurt beschloss das Kirchenparlament, dass Vertreterinnen und Vertreter der Evangelischen Jugend in Hessen und Nassau e.V. (EJHN) beratend in den Entstehungsprozess von Verordnungen und Kirchengesetzen eingebunden werden, um so eine wirkungsorientierte Gesetzesfolgenabschätzung aus Sicht der Jugend einbringen zu können.

Mit vorangetrieben wurde das Thema Jugendcheck von Hannah Ferber aus dem Evangelischen Dekanat Bergstraße, die sowohl der Dekanats- als auch der Landessynode als Jugenddelegierte angehört.

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