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Am 5. November im Bensheim

„Michaelsforum“ zu Martin Luther und Thomas Müntzer

© Folker BlischkeSchlagabtausch zweier Reformatoren: Thomas Müntzer und Martin Luther – eine Szene aus dem eigens für den Kreiskirchentag des Evangelischen Kirchenkreises Eisleben-Sömmerda geschriebenen und uraufgeführten Schauspiels „Thomas Müntzer – Sohn Stolbergs“.

Hans Jürgen Basteck, Ökumene-Referent des Dekanats Bergstraße, spricht am 5. November beim „Michaelsforum“ in Bensheim darüber, welchen Einfluss der Bauernkrieg auf die weitere Entwicklung der Reformation genommen hat. Dabei widmet er sich auch den Reformatoren Thomas Müntzer und Martin Luther.

„Schafft Recht und Gerechtigkeit", unter diesem Motto stand im Spätsommer dieses Jahres der regionale Kirchentag des Evangelischen Kirchenkreises Eisleben-Sömmerda, bekanntermaßen Partnerkirchenkreis des Evangelischen Dekanats Bergstraße. Gemeinsam mit anderen Kulturträgern und dem Landkreis Südharz wurde an die Ereignisse vor 500 Jahren erinnert, die sich just in dieser Region ereigneten: an den Bauernkrieg und seinen Protagonisten Thomas Müntzer.

Pfarrer Hans Jürgen Basteck, Ökumene-Referent des Dekanats Bergstraße, besuchte den regionalen Kirchentag der ostdeutschen Partner gemeinsam mit Präses Ute Gölz sowie stellvertretender Dekanin Silke Bienhaus und erhielt einen Eindruck von den Jubiläums-Veranstaltungen. Eben Darüber wird Basteck beim „Michaelsforum“ der Evangelischen Michaelsgemeinde Bensheim berichten und zugleich eine persönliche Einordnung vornehmen, welchen Einfluss der Bauernkrieg auf die weitere Entwicklung der Reformation und das Bild Martin Luthers genommen hat.

Termin ist der 5. November, Mittwoch, 19.30 Uhr; Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus der Bensheimer Michaelsgemeinde (Darmstädter Straße 25). Der Eintritt ist frei.

Übrigens: Ein Video als Zusammenfassung des regionalen Kirchentags des Evangelischen Kirchenkreises Eisleben-Sömmerda gibt es auf YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=TnsBJJuR84U&t=730s

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