Leseförderung
Neue Website des Evangelischen Literaturportals ist online
© Hermann Kollinger/pixabay.com22.03.2024 red Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Das evangelische Literaturportal bietet für die Hauptzielgruppen Büchereien, Pädagog:innen und Familien sowie Gemeinden zahlreiche nützliche und spannende Angebote, die durch die neue Seite leicht zugänglich sind.
Vielfältiges und passgenaues Angebot für Zielgruppen
So findet man im Bereich „Für Pädagog:innen und Familien“ ausgesuchte Bilderbuchempfehlungen zum Alltag von Kindern oder dem Kirchenjahr. Ganz neu zum Angebot dazugekommen sind die Workshopangebote für Pädagog:innen, die von den Themen „Tod, was ist das?“ über Workshops zur sozial-emotionalen Entwicklung bis hin zu den besten Kinderbibeln führen. Im Bereich „Für Gemeinden“ gibt es eine große Auswahl an erprobten Literaturgottesdienstkonzepten und Themenhefte mit ausgewählter Literatur zu aktuellen Themen von Demokratie oder Inklusion. Evangelisch öffentliche Büchereien finden u.a. aktuelle Termine zur Aus- und Weiterbildung und Tipps für Veranstaltungen in den Büchereien. Ein Magazin mit aktuellen Buchrezensionen und interessanten Artikeln rund ums Buch, Leseförderung und Religion, runden das Angebot ab. Newsletter mit relevanten Themen und aktuellen Buchtipps für jede Zielgruppe können über die Website unkompliziert abonniert werden.
Was sich bewährt hat, bleibt: So vertreibt das Ev. Literaturportal seit Jahren erfolgreich den Buchbeutel zur Geburt und Taufe „Willkommen in Gottes Welt“ sowie die Eliport-Schultüte „Lesen in Gottes Welt“ zum Übergang von der Kita zur Schule. Zu beiden Projekten gibt es Infos zur Bestellung auf der neuen Website.
Seit Anfang März ist die neue Website online: www.eliport.de
Das Evangelische Literaturportal, mit Sitz in der Universitätsstadt Göttingen, ist der Dachverband aller Ev. Öffentlichen Büchereien in Deutschland und bietet Büchereien, Gemeinden, Kitas, Schulen, jungen Familien sowie allen Interessierten Literaturempfehlungen und gezielte Literaturvermittlungsprogramme wie Literaturgottesdienste und Anregungen für Literaturveranstaltungen.