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Offenes Wohnzimmer: Küchentischgespräche, Do., 28. November, 18 Uhr

Offenes Wohnzimmer: Namenskunde am Küchentisch, Do., 28.11., 18 Uhr

Foto: esg-ffm

„Was, das ist so bei euch?" Ahmed Mustafa Malik aus Pakistan, Martin Macharia Kamende aus Kenia, Christelle Akouvi Assogba aus Togo und Suminem aus Indonesien tauschen kulturellen Eigenarten und ihre Auswirkungen aus. Ein bunter Abend im Offenen Wohnzimmer.

„Was, das ist so bei euch?" Das gibt´s doch nicht in Kenia!“ Studierende führten ein Küchentischgespräch und förderten Erstaunliches zutage. Warum heißt Martin, Martin Macharia Kamande. Die Namensgebung von Kindern unterscheidet sich je nach ethnischer Zugehörigkeit. Genauso die Frage, wer wieviel Mitgift bezahlt. Namenskundliche Forschungen decken kulturelle Unterschiede, Moden, Familientraditionen und koloniale Machtsysteme auf. Es ist kein Zufall, dass eine Person aus Südostasien eventuell einen Namen trägt und nicht Vor- und Nachnamen. Aber auch hinter manchen arabischen Vornamen steckt eine Familiengeschichte.

In diesem Offenen Wohnzimmer erzählen Ahmed Mustafa Malik aus Pakistan, Martin Macharia Kamende aus Kenia, Christelle Akouvi Assogba aus Togo und Suminem aus Indonesien. Wer Interesse an einem tieferen Einblick in kulturelle Eigenarten und ihre Auswirkungen auf heute hat, der ist zu diesem bunten Abend im Offenen Wohnzimmer eingeladen.

An diesem Abend kocht Joel Djiedzole kamerunisch.

Ort: ESG-Saal, Siolistr. 7, Uni-Campus Westend
Anmeldung bitte bei Martin: wohnzimmer@esg-frankfurt.de
Kontakt: Friederike Lang
lang@esg-frankfurt.de

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