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Würdigung

Zu den Menschen gehen

Becker-von WolffMit einer guten Flasche Wein und einem Gutschein bedankten sich Präses Dr. Wolfgang Wörner (Mitte) und Dekan Roland Jaeckle (rechts) bei Stephan Born und wünschten ihm für seinen Dienst Gottes Segen.

Auf die Menschen zugehen und mit ihnen auf den Stationen Gottesdienste feiern, das war zu Corona-Zeiten die Leitlinie für die ökumenische Klinikseelsorge an den Vitos-Kliniken Herborn. Das Seelsorgeteam hat - so wie es möglich war - Präsenz gezeigt.

Präses Dr. Wolfgang Wörner und Dekan Roland Jaeckle zeigten sich beeindruckt von der ökumenischen Klinikseelsorge an den Vitos-Kliniken in Herborn. Sie dankten Stephan Born für sein Engagement und überreichten ihm zum 10jährigen Dienstjubiläum ein Geschenk des Dekanats.

Stephan Born ist als Gemeindepädagoge in der Klinikseelsorge tätig und beim Ev. Dekanat an der Dill angestellt. Erstmals war er von 2001 bis 2006 in diesem Bereich beim damaligen Dekanat Herborn tätig, ehe er dann ab März 2016 als Nachfolger für Wolfgang Freitag, der in den Ruhestand trat, dessen Stelle in der Klinikseelsorge an der Vitos-Klinik Herborn antrat.

"Wir haben in der Pandemie aktiv den Kontakt und das Gespräch mit den Patienten und dem Personal gesucht und haben nicht in der Kapelle sondern auf den Stationen Gottesdienste gefeiert", sagt Stephan Born, "mit dieser Präsenz haben wir ein Stück weit geholfen, die Ängste und Unsicherheiten abzubauen, die mit Corona verbunden waren".

Die Klinikseelsorge ist eine ökumenische Einrichtung der evangelischen und katholischen Kirche. Zum Team gehören Stefan Born (evangelisch) und Maike Bittmann (katholisch). 

Seitens des Personals und der Klinikleitung hat die Klinikselsorge in der Corona-Pandemie große Unterstützung erfahren, berichtet Stephan Born. "Unsere Arbeit der Seelsorge wird wertgeschätzt und so gut es geht, unterstützt - das freut mich ganz besonders".

Mit einer guten Flasche Wein und einem Gutschein bedankten sich Präses Dr. Wolfgang Wörner und Dekan Roland Jaeckle bei Stephan Born und wünschten ihm für seinen Dienst Gottes Segen.

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