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Impulspost

„Zum Glück gibt’s den Segen“ mit Samuel Koch

Die aktuelle EKHN-Kampagne „Zum Glück gibt’s den Segen“ ist beliebt: Allein an die 200.000 Segenskarten wurden verteilt. Am Dienstag spricht Samuel Koch über die beiden Themen der Kampagne, den Glück und den Segen.

„Glück und Segen“ – dieses Wortpaar hat zuletzt die Impulspost-Aktion der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) aufgegriffen. Im Mai ging an alle 1,7 Millionen Mitglieder Post rund um die beiden populären Begriffe mit dem großem Geheimnis- und Sehnsuchtspotenzial. Nun wird die Aktion in Frankfurt mit einer besonderen Diskussionsveranstaltung fortgesetzt. Am Dienstag, 24. Juni ab 19 Uhr ist der schwer verunglückte „Wetten-Dass“-Teilnehmer Samuel Koch in einer Talkrunde in der Frankfurter Heilig-Geist-Kirche zu Gast. Er wird dabei darüber nachdenken, was Glück und Segen für ihn bedeuten.

Samuel Koch hilft Behinderten

Trotz seiner schweren Behinderung hat Koch eine Schauspielausbildung abgeschlossen und ein Schauspiel-Engagement am Staatstheater Darmstadt angenommen, und er setzt sich mit großem Engagement für Behinderte und deren Anliegen ein. Der 26-Jährige unterstützt unter anderem den „Wings for Life World Run“ der sich zum Ziel gesetzt hat,  Querschnittslähmungen zu heilen, oder die Elfmeter-Stiftung für rückenmarkverletzte Kinder. So wird Samuel Koch trotz seines persönlichen Unglücks zum Segen für viele andere Menschen. 

Talkrunde über Glück und Segen

Weitere Talkgäste der hr-Moderatorin und Redakteurin der Evangelischen Sonntags-Zeitung Andrea Seeger sind Matthias Schmidt, Propst für Oberhessen, der die Aktion der Kirche mit initiiert und begleitet hat, und Klaus Douglass, der in seinem Buch „Glück ist jetzt“ dem Phänomen auf den Grund geht. Musikalisch begleiten werden die Talkrunde Patrick Smith und Sandra Matz (Gesang) sowie Daniel Baginski (Klavier). Veranstaltet wird die Talkrunde von der Evangelischen Sonntags-Zeitung.

Hintergrund Impulspost

Bei der neuen Impuls-Post Aktion waren es erstmals mehr als 600 Einrichtungen und Gemeinden der EKHN zwischen Allendorf an der Eder (Kreis Waldeck-Frankenberg) und Wald-Michelbach (Kreis Bergstraße), zwischen Wörrstadt (Landkreis Alzey-Worms) und Schlitz (Vogelsbergkreis), die sich mit einer Materialbestellung beteiligten und mit knapp 700 aufgehängten Fassadenbannern und Fahnen dafür sorgten, dass die Aktion „Zum Glück gibt’s den Segen“ auch im öffentlichen Raum sehr sichtbar war. 

Viele Konfirmations-Gottesdienste in dieser Zeit griffen das Impulspost-Thema auf und fast 200.000 Segenskarten und –Aufkleber wurden bisher verteilt. Auch die Mitmachaktionen auf der begleitenden Webseite sowie die Social Media-Aktivitäten – dieses mal vor allem auf Twitter und Instagram – wurden intensiv genutzt. Über 300 neue „Follower“ konnte der extra eingerichtete Glück-Segen Kanal in den ersten Wochen gewinnen. Täglich wurden neue Segenssprüche verbreitet und die Nutzer eingeladen, auch ihre Lieblingssprüche mit anderen zu teilen.  Im September beginnt dann die nächste große Impulspost-Kampagne rund um das Erntedankfest.

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