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Wer teilt wird reich beschenkt

Teilen im Advent

pixabay.com/pexelsEingepacktes Geschenk, Geschenkpapier, Geschenkband und SchereBeim Schenken kommt es darauf an, sich in die Bedürfnisse des andere einzufühlen.

Advent ist die Zeit des Teilens. Die beginnt mit der Frage: Was gebe ich denen, die mir lieb und teuer sind? Wohltätigkeitsorganisationen erinnern an die Bedürftigen dieser Welt und bitten um Geld. Aber vielleicht wäre es auch eine gute Idee, Zeit zu teilen.

Und warum ist das so? Weil Gott das Schicksal der Menschen geteilt hat, als er auf die Welt gekommen ist.

Wer teilt wird reich beschenkt. Der Arzt und Theologe Albert Schweitzer hat das so gesagt:

„Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

Einen Teil ihres Geldes teilen auch Menschen, die für Hilfsprojekte von „Brot für die Welt” spenden. 

Manche beteiligen sich an der Aktion „Christbaum für Kinder“ Damit erfreuen sie Kinder aus ärmeren Familien in Wiesbaden, wenn sie die Wünsche auf den Zetteln am Weihnachtsbaum vor der Marktkirche wahr werden lassen.

„Adventskalender umgekehrt“ ist eine Aktion, die Bewohnern der Wohnwagensiedlung auf dem Wiesbadener Freudenberg zugute kommt.

Vom Teilen sind auch einige Besitzer von Restaurants und Essens-Ständen begeistert, sie beteiligen sich am Foodsharinng. Per App bieten sie an, was am Abend noch zu haben ist.

Aber was teilen Menschen gerne sonst noch? Das haben sie in einer Video-Umfrage verraten.

Aber nicht jeder empfindet die Freude am Teilen zu jeder Zeit. Eine Familientherapeutin spricht über die Freude und den Frust beim Geben und Nehmen.

 

 

 

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