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Recht auf Gesundheit missachtet!
Die humanitäre Organisation Ärzte der Welt kritisiert die Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz, Geflüchtete 36 Monate von notwendigen medizinischen Leistungen auszuschließen.Podium und Musik: Jüdisches Leben in Deutschland heute
„Dortel!Weil!Musik“, der Förderkreis Musik der evangelischen Kirche Dortelweil und der Fachdienst Frauen und Chancengleichheit des Wetteraukreises laden am 16. November (Donnerstag) um 19 Uhr zu Podiumsdiskussion und Konzert in das Kultur- und Sportforum in Bad Vilbel-Dortelweil ein. Der Eintritt ist frei.Ingelheim: Erinnerung an die Novemberpogrome
Anlässlich der Novemberpogrome der NS-Gewaltherrschaft gegen das Judentum findet in Ingelheim um 18:00 Uhr eine Gedenkveranstaltung auf dem Synagogenplatz (Stiegelgasse 25) statt. Beteiligte sind Klaus Dürsch vom DIF (Verein für Deutsch-Israelische Freundschaft), Bürgermeister Ralf Claus, Schüler*innen der IGS Ingelheim mit Margarete Ruppert, das Ensemble „Querbeet 124“ unter der Leitung von Julia Wagner-Szabo (Musikschule im WBZ) sowie Pfarrer Christian Feuerstein, Katholische Kirche Ingelheim.Notfallseelsorge: Grundkurs startet im Februar
Die Notfallseelsorge Rhein-Lahn-Westerwald (NFS) hat eine neue Leitung: Bea Vogt, Rainer Dämgen und Gerhard Stubig kümmern sich um die Koordination der rund 40 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.Website und Clip für neue Fachkräfte
Weil Fachkräfte auch und gerade in der Kindertagesbetreuung rar sind, gehen 18 evangelische Kitas zwischen Langen und Seligenstadt neue Wege. Mit Webseite und fröhlich-buntem Werbevideo wollen sie neue Mitarbeitende noch direkter auch auf digitalen Wegen ansprechen und auf die Vorteile aufmerksam machen, die die „Evangelischen Kitas mitten in Rhein-Main“ als Arbeitsplatz mitbringen.Miriam Lehmann ist neue stellvertretende Dekanin
Gemeindepfarrerin Miriam Lehmann wird im Evangelischen Dekanat Wiesbaden neue stellvertretende Dekanin. Die 48-Jährige aus dem Rheingau-Taunus-Kreis trat ohne Gegenkandidat oder Gegenkandidatin an und wurde auf der Dekanatssynode am Mittwochabend (8. November) mit großer Mehrheit gewählt.Hoffnung
Was wir jetzt brauchen, ist Hoffnung. Und einen Blick auf den Apostel Paulus. Dr. Wolfgang Wörner aus Sinn über einen starken Faktor für unser persönliches Wohlbefinden, gerade in Zeiten, in denen es uns nicht so gut geht.Abschied mit "Gute Nacht, Freunde"
Mit einem persönlichen Segenswort und einer Blume verabschiedeten sich die Mitglieder der Kirchenvorstände im Kirchspiel Kirchberg von Pfarrerin Sarah Kiefer. Sie hielt nach gut zwei Jahren als Seelsorgerin in Daubringen, Mainzlar, Ruttershausen und Staufenberg am Sonntag ihren letzten Gottesdienst in der Kirche auf dem Kirchberg.Jugendleiter:innen-Ausbildungswoche in Gernsheim
18 Jugendliche ließen sich in den Herbstferien zur Jugendleiter:innen ausbilden.5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt
„Wie viele Brote braucht Ihr?“, fragte Stefan Simon, Inhaber der Bäckerei Simon am Telefon. Und dann verdoppelte er einfach unsere ursprüngliche Bitte: „Ich backe euch hundert Brote!“ Was machen 9 KonfirmandInnen mit hundert Broten? Ganz einfach – sie verteilen die Brote an Familie, Nachbarn, Freunde, Gottesdienstbesucher gegen Spenden und sammeln 662,50 € für drei Hilfsprojekte, die von Brot für die Welt gefördert werden.Spielplatz soll bald für alle da sein
Götzenhain macht sich stark für Inklusion und gemeinschaftliches Miteinander – zumindest, wenn es nach der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde geht: Die stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstands, Ulrike Lenz, und Vanessa Bauch, eine engagierte Mutter aus dem Dreieicher Stadtteil, haben ein ambitioniertes Projekt angeschoben – den Ausbau des Spielplatzes an der Rheinstraße zu einem inklusiven Erlebnisraum für Kinder mit und ohne Behinderung.Haushaltsplan 2025 liegt aus
Der Haushaltsplan 2025 kann vom 09. bis 16.01.2025 nach Absprache öffentlich eingesehen werden.Monatslieder zum 500. Gesangbuch-Jubiläum
Das Jahr 1524 war das Geburtsjahr des Gesangbuchs. Daran wird im Evangelischen Dekanat Gießen mit der Aktion "Monatslieder" erinnert. Lied des Monats Dezember ist "O komm, o komm, du Morgenstern"Improtheater|@esgbar
Hier nähere Infos zum Ensemble der Flamigos:
So vielfältig das Federkleid des Flamingos ist, so bunt ist unsere Improshow.
Mit euren Ideen...
Gedenken an "Krieg und Frieden"
Das Dekanats-Orchester wird unter der Leitung von Kantorin Miyoung Jeon an Buß- und Bettag in Ewersbach Werke von Georg Philipp Telemann „Orchestersuite a-Moll TWV 55: a4“ und Over the Rainbow von Harold Arlen, Arr. by Alfred Publishing“ spielen.Ausstellung thematisiert Krieg, Frieden, Flucht und Flüchtlingshilfe
Im Foyer des Abgeordnetenhauses des Landtags in Mainz sind bis zum 22. Dezember die Fotografien von Thomas Brenner zum Thema „Krieg und Frieden“ zu sehen und das Austellungsobjekt „O-Tonne“, eine Audioinstallation von Tobias Boos. Sie gibt einen akkustischen Einblick in die Erfahrungen von Geflüchteten und von Engagierten in der Flüchtlingshilfe. Die Vernissage ist am Mittwoch, 8. November 2023, um 18.30 Uhr.Ökumenischer Besuch beim Flüchtlingsprojekt „Neustart im Team“
Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Stefan Heße und der Beauftragte für Flüchtlingsfragen der EKD, Bischof Dr. Christian Stäblein, besuchten in Witten das staatlich-zivilgesellschaftliche Aufnahmeprogramm „Neustart im Team“ (NesT).Entsetzen über die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz
Scharfe Kritik äußert PRO ASYL an den Beschlüssen Minsterpräsidentenkonferenz, der gesamte Katalog mit verschärfenden Maßnahmen in der Asylpolitik seien mit Blick auf die Menschenwürde ein beschämender Schritt und änderten nichts an den aktuellen Flüchtlingszahlen. Die Maßnahmen verstärkten die Ausgrenzung Geflüchteter und die behinderten die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Darüber hinaus verwehre das Asylbewerberleistungsgesetz eine angemessene Gesundheitsversorgung.Niedrigere Leistungen halten Menschen nicht von der Flucht ab!
Die Diakonie Deutschland kritisiert die geplanten Leistungskürzungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber. Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland: „Es ist ein Trugschluss, das niedrigere Leistungen oder Bezahlkarten Menschen davon abhalten werden, Schutz zu suchen. Auch wird in der Diskussion vergessen, dass bestimmte Leistungen dazu dienen, zum Beispiel die Integration von Geflüchteten mit Behinderungen zu ermöglichen.“„Für Gott gibt es einfach nur Menschen“
Pfarrer Uwe Rau begleitet Menschen auf einem schweren Weg. In der Ingelheimer Gewahrsamsanstalt für Ausreisepflichtige (GfA) begleitet der Flüchtlingspfarrer Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wurde oder nicht zulässig war. Nun steht ihnen die Abschiebung bevor, in ihr Herkunftsland oder das Land innerhalb der EU, in dem sie erstmals als Flüchtling registriert wurden.Um am FACETT.Net der EKHN aktiv teilnehmen zu können, benötigen Sie einen Account.
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