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Artikel mit der Kategorie: Entgelttabelle
Taufe nach Flucht aus der DDR: Kirche unterstütze Ausreisewillige
Günter Ludwig ist aus der DDR geflohen. Unterstützung erfahren hat er durch Pfarrerinnen und Pfarrer, die ihre Kirchen trotz angedrohter Strafen als Treffpunkt für Ausreisewillige öffneten. Diese Erfahrungen haben den Friedberger so sehr geprägt, dass er sich vor 5 Jahren taufen ließ.Seit 60 Jahren entlockt er der Orgel Mords-Musik
Eberhard Ströders Gedächtnis ist grau-schwarz marmoriert und hat einen dicken Einband. Ein altes Notizbuch, in dem der 80-jährige Mogendorfer seine ersten Orgeldienste fein säuberlich dokumentiert hat. Mit Datum und Einnahmen. 56 Mark für acht Gottesdienste im Monat. Der früheste Eintrag stammt vom 5. Mai 1963.Taufe mit 39 Jahren: Ute Storck ist als Erwachsene zum Glauben gekommen
Ihre Taufe sollte sehr persönlich und individuell sein, das stand für Ute Storck aus Berstadt gleich fest. Sie hat sich als Erwachsene bewusst dazu entschieden, sich mit 39 Jahren taufen zu lassen.Kirchensynode ringt weiter um Reformen und will mehr Experimente fördern
Wahlen, Ehrungen, Entscheidungen: Mehr als 40 Tagesordnungspunkte stehen ab Donnerstag auf der Agenda der hessen-nassauischen Frühjahrssynode. Die 120 Delegierten wird bis Samstag vor allem ein Thema beschäftigen.Neuer Termin:„Knallvergnügt“ – Familienshow am 11. Juni
Der bundesweit bekannte Kindermusiker und Puppenspieler Daniel Kallauch ist mit seinem neuen Programm „Knallvergnügt – die Mitmach-Musik-Familienshow“ auf den Bühnen unterwegs und auch in unserer Region zu Gast.Oppenheimer Kantorei sucht noch Sängerinnen und Sänger für musikalisches Großprojekt
Die Proben zu dem wohl größten Chorprojekt des Jahres der Oppenheimer Kantorei, zur Aufführung des Requiems von Brahms, zusammen mit der Thüringen-Philharmonie haben zwar schon begonnen, aber neue Sängerinnen und Sänger sind zu den Proben in der Oppenheimer Katharinenkirche dienstags von 19:00 bis 21:00 Uhr noch immer sehr willkommen.Diakonie und Dekanat helfen Menschen in Existenznot
Menschen, die wegen der hohen Energie- und Lebenshaltungskosten in Existenznot geraten sind, können Hilfe von der Diakonie und der Evangelischen Kirche erhalten. Bei der „Allgemeinen Sozial- und Energiekostenberatung“ gibt es Rat und Kostenzuschüsse.Himmlische und irdische Netzwerke
Mit ihren Sonntagsgedanken geben uns Menschen aus dem haupt- oder ehrenamltichen Verkündigungsdienst im Dekenat Vogelsberg jede Woche einen Impuls mit ins Wochenende. Heute: Dorothee Köhler, PrädikantinEin Glockenarchiv der besonderen Art
Vom 4. bis 7. Mai findet in diesem Jahr wieder ein Glockentag statt. Ziel einer solchen Veranstaltung ist es, das Interesse in der Bevölkerung für den allgegenwärtigen Glockenklang zu wecken und sich damit in verschiedener Weise auseinanderzusetzen. Rainer Gutberlet aus Romrod tut das schon lange: Er nimmt die Glocken im Vogelsberg auf.Holger Kamlah neuer Frankfurter Stadtdekan
Die evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach bekommt einen neuen leitenden Theologen. Die Synode wählte am Montagabend Holger Kamlah mit großer Mehrheit zum künftigen Stadtdekan. Der 56-jährige Pfarrer und derzeitige Prodekan löst in diesem Amt ab 1. August Achim Knecht ab, der dann kurz vor seinem 66. Geburtstag in den Ruhestand tritt.Toleranz in der frühen Kindheit erlernen
In Kindertagesstätten spiegelt sich die Vielfalt unserer Gesellschaft. Damit wächst die Herausforderung, pädagogische Ansätze zu finden, mit denen Kinder unterschiedlicher Herkunftsreligionen die religiöse Vielfalt schätzen lernen können. Über ein vielversprechendes Konzept informierten sich jüngst Delegierte von Kirche und Kreis bei einem Besuch der multireligiösen Kita Irenicus in Pforzheim.Gedenken an Erich Freesemann
Das Evangelische Dekanat Westerwald gedenkt Erich Freesemann. Freesemann war rund 22 Jahre lang Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Dreifelden.Psychisch beeinträchtigte Menschen genießen Musiktreffen
Musik erfrischt die Seele. Diese Erfahrung machen die Klientinnen und Klienten der Tagesstätte des Diakonischen Werks Westerwald jede Woche aufs Neue. Seit Dezember treffen sie sich im Westerburger Pfarrer-Ninck-Haus, um zu musizieren.Lebensmittel und Ehrenamtliche werden immer gebraucht
Eine Art Tafel unter dem Dach der Kirche: Im Oktober 2012 wurden in Groß-Bieberau die ersten Lebensmittel ausgegeben. Jetzt feierte die Lebensmitteltheke, verspätet aufgrund der Corona-Pandemie, zehnjähriges Bestehen.„Hier bin ich!“
Mit offenem Ohr und einem freundlichen Blick wenden sie sich erkrankten Menschen zu: Die Ehrenamtlichen im Besuchsdienst der evangelischen und katholischen Klinikseelsorge.Bänke raus, Sofa rein
Aufbruchsstimmung in der Versöhnungsgemeinde Worms-Neuhausen: Am Wochenende nach Ostern packten zahlreiche engagierte Gemeindeglieder mit an, schafften Bänke raus aus der Kirche und trugen anschließend alles rein, was für eine lebendige Gemeinde gebraucht wird.Nachfolge für evangelische Propstei Oberhessen gesucht
Die hessen-nassauische Kirchensynode wählt am Freitag die geistliche Leitung für 300.000 Evangelische rund um Gießen. Der Hungerner Gemeindepfarrer Marcus Kleinert und die Frankfurter Studierendenpfarrerin Anke Spory kandidieren als Propst beziehungsweise Pröpstin für Oberhessen.Elterntreff Queer in Alsfeld
Queer sein bedeutet, eine nicht-heterosexuelle Orientierung und/oder eine andere geschlechtliche Identität zu haben, als diese bei der Geburt bestimmt wurde. Im Laufe eines Lebens können sich Orientierung und Identitäten ändern und Kinder und Jugendliche begeben sich auf die Suche nach der eigenen Identität. Wen liebe ich? Wie möchte ich gesehen werden? Wer bin ich?Christ ist erstanden
Mit dem Osterjubel „Christ ist erstanden“ eröffnete FRECHBLECH den festlichen Gottesdienst zu Ostersonntag, den Pfarrer Carsten Schmitt und Dekanatskantor Jens Schawaller gemeinsam leiteten. Während des sehr gut besuchten Abendmahlsgottesdienstes musizierte das Soloensemble fünfstimmige Literatur mit Oberstimme im Wechsel und gemeinsam mit der Orgel, was eine dem hohen Feiertag angemessene Klangpracht in die Musikkirche brachte.Zur Sterbestunde Jesu
Traditionell fand am Karfreitag das Konzert der Cappella Taboris zur Sterbestunde Jesu in der voll besetzten Musikkirche statt. In konzertierender Manier eröffnete das schlanke Kammermusikensemble den Nachmittag mit dem Konzert d-Moll für Blockflöte, Violine, Viola und Basso continuo von Domenico Natale Sarro, um dann mit vokalen Solowerken aus der Sammlung „Kleine Geistliche Konzerte“ von Heinrich Schütz fortzufahren.Um am FACETT.Net der EKHN aktiv teilnehmen zu können, benötigen Sie einen Account.
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